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Morbus Addison Studie

Wir möchten an dieser Stelle dazu aufrufen, sich an der Morbus Addison Studie der Uni München zu beteiligen.
Unsere Bearded Collies gehören zu den Rassen, bei denen Morbus Addison etwas häufiger auftritt als bei anderen Rassen.
Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, um Licht ins Dunkel zu bringen, damit die ewigen Behauptungen und Vermutungen aufhören und wir es nur noch mit Tatsachen zu tun haben! Nur das hilft uns weiter bei der Bekämpfung bzw. Vermeidung dieser Autoimmunerkrankung!
Ich hoffe, dass diese Studie beweisen kann, dass die vielen unnötigen Entwurmungen, Antibiotika-Gaben, viel zu vielen Impfungen und vor allem auch völlig übertriebene Gaben von Anti-Zeckenmitteln nicht ohne Folgen für das Immunsystem bleiben können und zu den Auslösern dieser Krankheit gehören!!
Auch anhaltender, übermässiger Stress ist ein weiterer Faktor und sollte nicht unterschätzt werden.
Das ist auch einer der Gründe, weshalb unsere und weitere sehr intelligente und sensible Rassen eher empfänglich für Autoimmunerkrankungen sind.
Zwar ist ein sensibler und intelligenter Hund leichter zu erziehen und hat auch sonst noch viele Vorteile, aber ein Nachteil ist natürlich, dass er dadurch auch empfänglicher für Situationen ist, die Stress bedeuten wie z.B. Streit oder eine Veränderung in der Familie, Krankheit eines Familienmitgliedes, Unverträglichkeiten im Rudel, zu wenig Ansprache, zu viel oder auch zu wenig Beschäftigung, allein gelassen werden, vor allem als Welpe Nahrungsmangel aus lauter Angst vor Übergewicht usw., die Liste ist lang.
Bitte überprüfen Sie diese Dinge und ändern Sie etwas zum Wohle und für die Gesundheit Ihres Beardies! 

Unter diesem Link finden Sie weitere Informieren und können sich einen Fragebogen herunterladen:

https://www.scientific-surveys.uni-muenchen.de/evasys/online.php?p=00000